Gernot Mühlberger lebte ein Jahr lang in der Wildnis von Nord-Wisconsin in der Tradition einer Jäger und Sammlergesellschaft. Mit der Unterstützung der „teaching drum outdoor school“ erlebte er in einem Clan von fünf Menschen die Kraft der Jahreszeiten am eigenen Leib.
Unter dem Motto „Waldwerkeln und Waldgeschichten“ trafen sich am 5. Mai einige Familien am Eckholz um gemeinsam Zeit in der Natur zu verbringen. Miteinander lachen, Geschichten lauschen, soziale Kontakte knüpfen, sinnliche Erfahrungen machen und lustvoll zu spielen, das war das Anliegen dieser Veranstaltung. Traditionelle Kinderspiele wie „Schere, Stein, Papier“ und „Räuber und Gendarm“ erinnerten so manch Erwachsenen an seine Kindheit und bei vollem Einsatz vergnügten sich Groß und Klein im Wald!
Zahlreiche Vogelfreunde machten sich am 7.April bei spätwinterlichen Verhältnissen mit dem Nationalparkranger Hermann Jansesberger auf den Weg, um Wissenswertes über unsere gefiederten Freunde zu erfahren.
Am 5.März folgten einige Walddetektive der Einladung von „spür.sinn“ um Sherlock Holz bei der Lösung eines kniffligen Falls behilflich zu sein. Dabei mussten einige Geschicklichkeitsaufgaben und Wissensfragen im Wald gelöst werden, um den passenden Schlüssel zum Schatz zu erhalten. Die jungen Detektive waren erfolgreich und bewiesen flinke Beine und viel Wissen rund um die Natur! Letztendlich wurde der Schatz gefunden und der Finderlohn gerecht untereinander aufgeteilt.
Der Verein „spür.sinn - Abenteuer Lernen und Naturverbindung“ lud am 22.9. unter dem Motto „Walderlebnis Herbst“ Familien zur gemeinsamen Zeit im Wald ein.