Workshop - Korbflechten am 9. und 10.11.2024

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Das Korbflechten zählt zu den ältesten Handwerken und ist auf der ganzen Welt verbreitet. Rund um den Erdball werden aus heimischen Pflanzen und anderen natürlichen Materialien mittels verschiedener Flechttechniken Gefäße, Zäune, Schlafmatten, Aufbewahrungs- und Transportkörbe und vieles mehr von Hand gefertigt.

Vor allem das Flechten mit Weidenruten aus Kopfweiden war im Mostviertel weit verbreitet und über Generationen wurden unterschiedliche Flechttechniken und Eigenheiten überliefert und nützliche Dinge für den täglichen Gebrauch hergestellt.

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Töpfern lernen ohne moderne Hilfsmittel!

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Letztes Wochenende wurden Gefäße geformt, Ton und Lehm in der Umgebung gesucht, gefunden, gereinigt und aufbereitet, so dass das Material weiter verarbeitet werden kann. Dieses Wochenende wird der Ton gebrannt und gehofft, dass viele Werkstücke nach dem Prozess im Feuer unbeschadet und ganz bleiben. Mal schauen!!

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Urzeitliches Töpfern

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Wie leicht ist es heute geworden, sich im Baumarkt um die Ecke einen Blumentopf oder ein Tongefäß zu kaufen. Die meisten davon sind maschinell gefertigt, der Ton ist ideal aufbereitet um möglichst gleichmäßige Ergebnisse im Brennofen zu erzeugen. Dein Topf wird vielleicht nicht so gleichförmig sein, aber du hast ihn selbst gemacht und keiner wird dem anderen genau gleichen. Jeder ist ein Unikat und hat seine individuelle Form. Wenn du Lust hast, dir diese Fertigkeit zu erschließen, bist du bei diesem Workshop genau richtig! Lächelnd

Tauche ein in die Welt des Töpferns und gestalte deinen Topf so wie du ihn schön findest. Hilf mit, diese Fertigkeit in ihrer Ursprünglichkeit zu bewahren, damit in Zukunft nicht alle Töpfe und Gefäße gleich aussehen. Durch das handwerkliche Fertigen gibts du dem Tongefäß eine ganz  individuelle Note und machst dir selbst ein persönliches Geschenk und entdeckst vielleicht ungeahnte Talente und Fähigkeiten, handwerkliches Geschick in dir, vom den du bis dahin gar nicht gewusst hast.

"When die hands are busy - the mind ist quiet" - Ja, Hand-Werken allgemein entschleunigt ungemein, lässt uns zur Ruhe kommen, lässt uns Eintauchen in einen kreativen Prozess ... und am Ende wirst du vielleicht gar nicht mehr wissen, ob du den Topf geformt hast, oder ob vielleicht der Topf auch an dir geformt hat.

Am Ende des Workshops wird das Feuer dein Werk festigen, brennen und für lange Zeit aufbewahren.

Dieser Workshop ist der Beginn einer Reise in die Welt des Töpferns, der nicht mit dem Herausholen des fertigen Topfes aus der Glut enden muss. Vielleicht hast du danach so richtig Feuer gefangen und möchtest weiter machen. Und - auch wenn du am Ende vor Scherben stehen, weil es dein Topf nicht durchs Feuer geschafft hat, nimmst du doch vieles mit aus der Welt unserer Vorfahren und Töpferahnen aus früheren Zeiten, die den Weg bereitet haben zu dieser Fertigkeit.

Du kannst dann immer wieder neu beginnen und neues schaffen mit deinen Händen aus dem Geschenk der Natur. Wir freuen uns über gemeinsames Erschaffen! 

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Draußenzeit - Ankommen in der Natur ACHTUNG verkürzte Zeit

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Nimm dir Zeit für „DraußenZeit“! - ACHTUNG Programmänderung mit verkürzter Dauer von 10 - ca. 20 Uhr.

Start: Samstag, 19.10. 2024, 10.00 Uhr// Eckholkgasse 5. 

ACHTUNG: der Platz ist den letzten Teil nur zu Fuß (etwa. 7 Minuten) erreichbar. 

Ende - ca. 20.00 Uhr

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